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  • Testimonials ( 58 )
Bäckerei Plazotta aus Eppan Wir haben in Eppan ein sehr kalkhaltiges Wasser und das ist besonders für die Bäckerei ein Problem. Als mir im Jänner Herr Egon Heiss erklärt hat, daß der Biopol den Kalk von Calcit in Aragonit umwandelt und dadurch das Wasser weicher wird, habe ich ihn gekauft. Ich habe sofort gemerkt, daß das Wasser weicher und vitaler geworden ist. Meine Mitarbeiter haben alle Monate eine halbe Palette Mineralwasser konsumiert. Seit der Biopol im Haus ist, trinken sie nur mehr Leitungswasser, was sie vorher verschmäht hatten. Ein weiterer Grund, warum ich mich für Biopol entschieden habe, ist die Harmonsierung von Elektrosmog. Mit es es einfach wichtig, daß meine Familie, meine Mitarbeiter und ich in einem gesunden Ambiente arbeiten und leben. Ich kann den Biopol nur weiterempfehlen. Horst Tschaikner Eppan, am 27.April 2013.
Gepostet von , Biopol Referenzen
(5/5
01-07-2016
Margret Viehweider - Terlan, 07.Juli 2015 Seit Mai 2015 steht der Biopol in meiner Wohnung in unserem Kondominium in Terlan. Unser Wasser in Terlan ist sehr kalkhaltiges Wasser, das uns große Probleme verursacht. 
Ich habe folgende Veränderungen bemerkt:
In der ersten Nacht mit Biopol schlief ich so tief, daß ich am nächsten Tag verschlafen habe. 
Mir ist aufgefallen, dass sich das Wasser sofort verändert hat. 
Das Wasser ist weicher geworden. Auf den Fliesen ist kein trockener Kalkbelag mehr. Auf meiner Terrasse habe ich einen Kübel, voll mit Wasser. Unterm Kübel bildet sich immer wieder ein Kalkrand vom übergelaufenen Wasser, der früher nur mit hartem Reiben wegging. Seit Biopol lässt er sich ohne großen Aufwand wegwischen. 
Meine Wäsche fiel mir aus der Waschmaschine entgegen, so weich war sie. 
Die Haare sind nach dem Waschen weicher geworden, ohne einen Balsam benutzt zu haben. Ich brauche auch fast keine Handcreme mehr. Sie ist weicher geworden. Auch bei meinen Katzen habe ich einen Unterschied bemerkt. Sie trinken wieder gerne das Wasser vom Wasserhahn. Sie sind ruhiger und ausgeglichener geworden.
Gepostet von , Biopol Referenzen
(5/5
01-07-2016
KFZ Service -Florian German, Kaltern, am 16.02.2016 Als KFZ Service-Betrieb und Tankstelle gehört die Autowäsche zu unseren täglichen Aufgaben. Das kalkhaltige Wasser hier in Kaltern hat uns über lange Zeit die Arbeit jedoch deutlich erschwert. Verbleibende Wassertropfen bildeten Kalkränder, die man händisch entfernen mußte. Seit wir Biopol nutzen sind diese Kalkränder verschwunden und das Wasser perlt viel besser von der Karosserie ab. Zudem hat das belebte Biopolwasser eine stärkere Reinigungskraft. Das spart uns nicht nur Arbeitszeit sondern auch Waschmittel! Natürlich verbrauchen wir mit unserer Autowerkstatt, der Tankstelle mit Waschanlage und dem Reifenservice auch jede Menge Strom. Biopol hilft mir dabei, den Elektrosmog und die damit verbundenen negativen Auswirkungen für unsere Kunden und Mitarbeiter zu reduzieren. Auch im Privatbereich setze ich Biopol ein. Unsere Weinreben auf dem Dach unserer Tankstelle werden mit belebtem Biopolwasser bewässert. Und was soll ich sagen? Der Wein schmeckt seither viel besser! Biopol-Kunde seit Dezember 2014
Gepostet von , Biopol Referenzen
(5/5
01-07-2016
Erwin Gasser aus Gargazon Seit Juli 2003 habe ich regelmäßig Terrabiosa in meinen Obstgätern mit dem Spü?her ausgebracht. Es ist mir sofort aufgefallen, dass die Blätter eine Parabolform bekommen haben. Die Pflanzen sind unempfindlicher gegen Trockenheit. Meine GAla hatten 2003 keinen nennenswerten Sonnenbrand und ?berraschenderweise hatten die Breaburn sogar eine schönere Farbe als im Jahr 2002. Mein Rasen zu Hause ist schöner geworden und auch trockenunempfindlicher. Heuer werde ich das ganze Jahr hindurch TerraBiosa ausbringen.
Gepostet von , Terra Biosa Referenzen
(5/5
01-07-2016
Karl Andergassen aus Kaltern Ende Oktober 2003 habe ich einen Vortrag über Terrabiosa-Mikroorganismen besucht und dies hat mich dazu veranlasst, gleich noch innerhalb Mitte November zwei Mal 30 l Terrabiosa pro ha auszubringen. 2004 habe ich dann Ende März 30 l Terrbiosa pro ha und Ende Mai 15 l TB pro über den Sprüher ausgebracht. Ab Juni fahre ich dann mit einer Behandlung pro Monat fort. Schon im Frühling habe ich die ersten Erfolge feststellen können. Das Blatt ist gegenüber den vorangegangenen Jahren, ohne zusätzlicher Blattdüngung, kräftiger geworden. Ich dünge auch weniger als in den Jahren davor. Bis jetzt war es nicht notwendig eine zusätzliche Mehltaubehandlung durchzuführen. Bei den mit Terrabiosa behandelten Gala im Vergleich zu nicht behandelten Gala, konnte ich feststellen, dass kaum eine Gelbfärbung der alten Blätter stattgefunden hat. Genau das habe ich auch bei meinen anderen Apfelsorten bemerkt. Im Unkraut behandelten Streifen ist der Boden während der Wintermonate lockerer geworden. Im Weinbau habe ich erst heuer im Frühjahr begonnen (3x 30 l pro ha) und kann in dieser kurzen Zeit keine Veränderungen feststellen. Ich bin mir sicher, dass ich auch dort innerhalb dieses Jahres Unterschiede merken werde.
Gepostet von , Terra Biosa Referenzen
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01-07-2016